Reiseprogramm
Verschiedenste Musikgruppen spielen “unplugged” auf “Musi-Platzerln”:
Die Stoakogler & Die Edlseer, Die Goaßsteigbuam, Die Hafendorfer, Gromban Blos, Die Stoarieser, Die jungen Aufbratler, Plenzner Musi, Günther & Leo, Dochsgrobn Buam, Maonta Musi, Ameringer Alphornbläser u.v.m.
Beim Kirtag gibt es zu jeder vollen Stunde verschiedene Höhepunkte, ein Maibaum “Umspielen” mit über 60 Harmonikaschülerinnen und Schüler bis hin zu einem Harmonika-Monsterkonzert.
Brauchtum im Dorfbereich: Schnitzen, Drechseln, Schmieden, Spinnen, Sterz kochen, Stroh dreschen, Bänderzaun herstellen und vieles mehr!
Programm (Änderungen vorbehalten):
10.00 Uhr: Hl. Messe mit Kräutersegnung in der Pfarrkirche
Aufführung der „Steirischen Harmonikamesse“
Mitwirkende: Ensemblegruppe des Stoanineum
Anschließend Musik, Kulinarik und Brauchtum im Dorfbereich
Schnitzen, Drechseln, Schmieden, Spinnen, Sterzkochen, Stroh dreschen, Bänderzaun herstellen und vieles mehr!
Höhepunkte zu jeder vollen Stunde:
Weisenblasen, Harmonika-Monsterkonzert etc.
17.30 Uhr: Ziehung – Großes Gewinnspiel
Weitere Informationen
Abfahrt: ca. 08.00 Uhr / Rückfahrt: ca. 18.00 Uhr
Städte
Gasen ist eine Gemeinde mit 918 Einwohnern im Bezirk Weiz im österreichischen Bundesland Steiermark. Sie ist die Heimatgemeinde der drei "Stoani-Brüder" der Musikgruppe "Die Stoakogler".
Sehenswertes
STOANI HAUS der MUSIK
Das Stoani Haus der Musik bietet seinen Besuchern eine Ausstellung der besonderen Art. Andenken an die einzigartige Karriere der Stoakogler werden durch modernste Multimedia - Elemente ergänzt! Für das leibliche Wohl sorgt das Team vom "Stoani-Cafe" - Souvenirs können im "Gasner Stüberl" erstanden werden.
Stoakogler-Heimatwanderweg
Einer der beliebtesten Wanderwege der Steiermark führt in einer Länge von ca. 10km an den Anwesen der 3 Stoakogler-Brüder vorbei. Anhand zahlreicher Schautafeln wird den Wanderern das Bergbauernleben fachkundig und gefühlvoll nähergebracht.
Mühlen-Panoramaweg
Der ca. 3km lange Wanderweg eignet sich bestens für einen kurzen Spaziergang mit anschließender Erfrischung in der "Mühlenschenke" und Besichtigung des größten Mühlrades Österreichs. Entlang des Weges erklären Schautafeln die Nutzung des Wassers.
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